Katharina Walgenbach

Fachbeitrag: Intersektionalität als Paradigma zur Analyse von Ungleichheits-, Macht- und Normierungsverhältnissen

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Der Beitrag verfolgt die Frage, welche wissenschaftshistorischen Anschlüsse sich zwischen dem Paradigma Intersektionalität und der Heil- und Sonderpädagogik bzw. Inklusionspädagogik ausmachen lassen. In systematischer Weise werden gemeinsame Erkenntnisinteressen, Forschungstraditionen und Begriffe in diesen Wissensfeldern herausgearbeitet. Zugleich entfaltet der Artikel die These, dass Intersektionalität als Paradigma auf spezifische Prämissen rekurriert, die eine Anschlussfähigkeit an differenzsensible Diskurse in der Erziehungswissenschaft auch limitieren.
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Bibliographie Katharina Walgenbach
Fachbeitrag: Intersektionalität als Paradigma zur Analyse von Ungleichheits-, Macht- und Normierungsverhältnissen
2016. 14 Seiten.
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Seiten 14
Artikelnummer VHN20160305
Autor:in Katharina Walgenbach
Erscheinungsdatum 01.07.2016
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