Ludwig Bilz

Die Bedeutung des Klassenklimas für internalisierende Auffälligkeiten von 11- bis 15-Jährigen

Selbstkognitionen als Vermittlungsvariablen
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Der Beitrag geht dem Einfluss des schulischen Umfelds auf internalisierende Auffälligkeiten von Jugendlichen nach. Fragestellungen: Geht eine negative Ausrichtung des Klassenklimas mit einem Anstieg von Ängsten und depressiven Symptomen bei Schülerinnen und Schülern einher? Vermittelt das Selbstkonzept den Zusammenhang zwischen Klassenklima und internalisierenden Auffälligkeiten? Methoden: Schriftliche Querschnittsbefragung von 4367 Fünft-, Siebent- und Neuntklässlern aus 221 Klassen in Sachsen. Ergebnisse: Mehrebenenanalytische Regressionen zeigen, dass das Klassenklima auf Schülerebene mit emotionalen Problemen in Verbindung steht. Mit dem stärksten Anstieg der Beschwerden gehen hierbei Erfahrungen als Opfer von Mitschüler-Mobbing und überfordernde Lernbedingungen einher. Die Selbstkognitionen vermitteln nur einen Teil dieses Zusammenhangs. Schlussfolgerungen: Es werden Implikationen für die Prävention emotionaler Probleme in der Schule diskutiert.
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Bibliographie Ludwig Bilz
Die Bedeutung des Klassenklimas für internalisierende Auffälligkeiten von 11- bis 15-Jährigen
Selbstkognitionen als Vermittlungsvariablen
2013. 13 Seiten.
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Seiten 13
Artikelnummer PEU20130404
Autor:in Ludwig Bilz
Erscheinungsdatum 01.10.2013
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