Kathrin Pfeffer, Sebastian Müller

Originalarbeit: Familien mit elterlicher Suchtbelastung in der Frühförderung

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Etwa jedes siebte Kind in Deutschland ist phasenweise von der Suchterkrankung eines Elternteils betroffen. Die Lebensumstände und die Familiendynamik können zu Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen bei den betroffenen Kindern führen. Im Vorschulalter sind sie daher auch in der Interdisziplinären Frühförderung anzutreffen. Die hohe gesellschaftliche Stigmatisierung von Abhängigkeitserkrankungen führt zu einer Tabuisierung, infolge derer die Abhängigkeitsproblematik innerhalb der Familien sowie gegenüber Fachkräften nicht offen thematisiert wird. Im Sinne der Familienorientierung sind sowohl auf Ebene des Kindes als auch auf Ebene der Elternkompetenz frühzeitige Interventionen hilfreich. Der Umgang mit suchtbelasteten Familien steht im Fokus dieses Übersichtsartikels.
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