Particia Trautmann-Villalba, Christiane Hornstein
Originalarbeit: Postpartale psychische Erkrankungen
Behandlungsschwerpunkte und Versorgungslage
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Postpartale psychische Erkrankungen beeinträchtigen die Eltern-Kind-Beziehung und sind ein Risikofaktor für die Entwicklung des Kindes. Genetische und epigenetische Faktoren sowie die Umwelt und die frühe Beziehung zum Kind können die Entstehung von Entwicklungsverzögerung und -auffälligkeiten verursachen. Zusätzlich zur psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung sollte eine interaktionszentrierte Eltern-Kind-Behandlung gezielte therapeutische Interventionen beinhalten, die Aspekte der Elternschaft sowie die Beziehung zum Kind als Schwerpunkt haben. Dadurch lassen sich Symptome der elterlichen Erkrankung behandeln, mögliche Defizite der Eltern-Kind-Interaktion verbessern und kindliche Entwicklungsstörungen vorbeugen. Die Versorgungslage in Deutschland wird auch diskutiert.
Bibliographie | Particia Trautmann-Villalba / Christiane Hornstein Originalarbeit: Postpartale psychische Erkrankungen Behandlungsschwerpunkte und Versorgungslage 2019. 8 Seiten. () € [D] 15,00 |
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Seiten | 8 |
Artikelnummer | FI20190202 |
Autor:in | Particia Trautmann-Villalba, Christiane Hornstein |
Erscheinungsdatum | 20.03.2019 |