Werner Schlummer, Ute Schütte
Mitwirkung von Menschen mit geistiger Behinderung
Schule, Arbeit, Wohnen
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Menschen mit geistiger Behinderung haben am gesellschaftlichen Leben teil, ihre Mitbestimmung ist durch geeignete Gremien geregelt. Das ist gut so, aber wie funktioniert das denn? Die Autoren zeigen, was möglich ist. Im Mittelpunkt des Buches steht die Arbeit entsprechender Mitwirkungsgremien in zentralen Lebensbereichen und Institutionen, und zwar als Schülervertreter in Förderschulen, Werkstattrat in Werkstätten für behinderte Menschen und Heimbeirat in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung.
Schule, Arbeit und Wohnen -- in allen drei Lebensumfeldern ist Mitwirkung möglich und gesetzlich verankert. Die Autoren zeigen, wie Verantwortliche die Menschen mit geistiger Behinderung unterstützen können. Denn nur eine professionelle und gut begleitete Mitwirkung verdient diesen Namen.
ISBN | 978-3-497-01865-9 |
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EAN | 9783497018659 |
Bibliographie | Werner Schlummer / Ute Schütte Mitwirkung von Menschen mit geistiger Behinderung Schule, Arbeit, Wohnen 2006. 207 Seiten. 15 Abb. 8 Tab. (978-3-497-01865-9) kt € [D] 21,90 / € [A] 22,60 |
Seiten | 207 |
Format | kt |
Artikelnummer | 6423 |
Autor | Werner Schlummer, Ute Schütte |
Erscheinungsdatum | 01.10.2006 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
Ute Schütte, Schwäbisch-Gmünd, Heilerziehungspflegerin, Diplom-Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (FH), Fachlehrerin in einer Schule für Geistigbehinderte
Dr. Werner Schlummer, Dipl.-Pädagoge und Journalist, wiss. Mitarbeiter an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department Heilpädagogik und Rehabilitation
„Die Autoren gehen ganz einfach davon aus, dass man jedem Menschen die Chance geben sollte, seinen Willen zu äußern. Professionell angeleitet entsteht so ein konstruktives Miteinander. Dieser Ratgeber unterstützt genau diese Zusammenarbeit und sollte deshalb in Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen unbedingt griffbereit sein, damit man immer wieder nachschlagen kann, falls in diesem Zusammenhang Fragen auftachen.“
Angelika Pollmächer für „L.I.E.S. Lebenshilfe in eigener Sache“ 2/2008