Marina Ruß
Mundmotorik bei der Lautbildung
Sofort lieferbar
16,99 €
inkl. MwSt.
Wenn Kinder Wörter nicht richtig aussprechen können, haben sie später auch oft Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen. Es gelingt ihnen nicht, das Gehörte den richtigen visuellen Zeichen zuzuordnen. Die Autorin hat eine einfache Methode entwickelt, die die visuelle Umsetzung vom Laut ins Bild erleichtert: Mundbild-Stempel. Diese Stempel zeigen die Stellung des Mundes beim Aussprechen der verschiedenen Laute. Dabei wird auch das Schweizerdeutsche berücksichtigt.
Mit Hilfe der Stempel lernen die Kinder spielerisch, welche Bewegungen von Zunge und Lippen beim Aussprechen der einzelnen Laute nötig sind. Auf diese Weise werden motorisches und phonologisches Bewusstsein der Kinder beim Sprechen gefördert. Die Mundbilder schlagen eine Brücke zwischen Buchstaben, Lauten und Mundmotorik. Sie lassen sich nicht nur bei Aussprachestörungen und beim Lese- und Schreiberwerb, sondern auch in der Gehörlosenschulung und beim Zweitspracherwerb hilfreich einsetzen.
Mit Hilfe der Stempel lernen die Kinder spielerisch, welche Bewegungen von Zunge und Lippen beim Aussprechen der einzelnen Laute nötig sind. Auf diese Weise werden motorisches und phonologisches Bewusstsein der Kinder beim Sprechen gefördert. Die Mundbilder schlagen eine Brücke zwischen Buchstaben, Lauten und Mundmotorik. Sie lassen sich nicht nur bei Aussprachestörungen und beim Lese- und Schreiberwerb, sondern auch in der Gehörlosenschulung und beim Zweitspracherwerb hilfreich einsetzen.
ISBN | 978-3-497-61105-8 |
---|---|
EAN | 9783497611058 |
Bibliographie | Marina Ruß Mundmotorik bei der Lautbildung 2001. 72 Seiten. 87 Abb. 14 Tab. DIN A4. geh (978-3-497-61105-8) PDF € [D] 16,99 |
Seiten | 72 |
Format | |
Artikelnummer | 54309 |
Autor:in | Marina Ruß |
Erscheinungsdatum | 01.05.2001 |
Dr. phil. Marina Russ, Speech-Language Pathologist und Sonderpädagogin, Studien an der University of British Columbia, Vancouver, Kanada (B.A. und M.Sc.) und an der Universität Zürich, Schweiz (Doktorat). In ihrer beruflichen Tätigkeit verbindet sie Praxis (als Logopädin von sprach- und hörgeschädigten Schulkindern und Jugendlichen), Forschung (als Projektleiterin einer Dyslexiestudie der Stadt Zürich) und Lehre (als Lehrbeauftragte in der Aus- und Weiterbildung von Logopädinnen, schulischen Heilpädagoginnen und Lehrpersonen).