Melanie Schäfer

Der gesellschaftliche Diskurs über Kleinwuchs in Deutschland

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Kleinwuchs, einem Behinderungsbild, das historisch gesehen extrem vorurteilsbeladen ist und von dem heute in Deutschland ca. 100’000 Menschen betroffen sind. Dabei differenziert die Verfasserin zwischen Kleinwuchs im medizinischen Sinne und Kleinwüchsigkeit im sozialen Sinne. Im Mittelpunkt des Interesses steht der gesellschaftliche Diskurs über Kleinwuchs: Von welchen Disziplinen und Personengruppen wird er geführt, welche Positionen stehen sich gegenüber, und welche inhaltlichen Perspektiven werden sichtbar? Kleinwuchs und Kleinwüchsigkeit werden einer systematischen wissenschaftlichen Literaturanalyse unterzogen, die sich an drei sozialen Strukturkategorien (Indikatoren sozialer Ungleichheitslagen) orientiert: Geschlecht, Behinderung und Alter. Im Sinne der Intersektionalitätsforschung werden dabei auch Wechselwirkungen zwischen den genannten sozialen Ungleichheitslagen deutlich.
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Bibliographie Melanie Schäfer
Der gesellschaftliche Diskurs über Kleinwuchs in Deutschland
2015. 11 Seiten.
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€ [D] 16,00
Seiten 11
Artikelnummer VHN20150405
Autor:in Melanie Schäfer
Erscheinungsdatum 01.10.2015
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