Helga Fasching

Interaktion von Behinderung und Geschlecht im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung

Erweiterte Analysen aus einem aktuellen Forschungsprojekt
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Im Beitrag wird die Interaktion von Behinderung und Geschlecht beim Übergang von der obligatorischen Schule in Ausbildung und Beschäftigung bei Schulabsolvent/innen mit intellektueller Beeinträchtigung analysiert. Die Analyse basiert auf quantitativen Daten einer zweiten Elternbefragung1. Aus der Perspektive der Eltern (N = 94) wird der Übergangsverlauf von Schulabsolvent/innen mit intellektueller Beeinträchtigung ein Jahr nach Beenden der Schule erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl für mehr als die Hälfte der weiblichen als auch für mehr als die Hälfte der männlichen Schulabsolventen mit intellektueller Beeinträchtigung der Weg direkt von der obligatorischen Schule in die Werkstatt führt. Darüber hinaus gelangen weibliche Schulabsolventen mit intellektueller Beeinträchtigung seltener in Maßnahmen der Berufsvorbereitung und Ausbildung als männlich.
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Bibliographie Helga Fasching
Interaktion von Behinderung und Geschlecht im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung
Erweiterte Analysen aus einem aktuellen Forschungsprojekt
2013. 14 Seiten.
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Seiten 14
Artikelnummer VHN20130105
Autor:in Helga Fasching
Erscheinungsdatum 01.01.2013
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