Johannes Degen, Martin Th. Hahn
Das Risiko der Freiheit wagen
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Sehr geehrter Herr Degen, nach Abschluss unserer Forschungsprojekte USTA (Umwandlung stationärer Einrichtungen in gemeinwesenintegrierte Wohnformen
[Hahn et al. 2003]) und WISTA (Wohnen im Stadtteil für Erwachsene mit schwerer geistiger Behinderung [Hahn et al. 2004]) komme ich neugierig auf Sie zu, um zu erfahren, welche Fortschritte Sie im Veränderungsprozess der
Komplexeinrichtung (ehemals: „Anstalt“) Hephata in Mönchengladbach gemacht haben. Ich weiß, dass Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen in der Praxis genau das verwirklichen wollen, was wir mit den Möglichkeiten der Forschung an
der Humboldt-Universität zu Berlin intendierten: Menschen mit geistiger Behinderung nicht mehr in Großeinrichtungen zentralisiert wohnen zu lassen, sondern ihnen zu einer am Normalisierungsprinzip orientierten Wohnsituation zu verhelfen.
[Hahn et al. 2003]) und WISTA (Wohnen im Stadtteil für Erwachsene mit schwerer geistiger Behinderung [Hahn et al. 2004]) komme ich neugierig auf Sie zu, um zu erfahren, welche Fortschritte Sie im Veränderungsprozess der
Komplexeinrichtung (ehemals: „Anstalt“) Hephata in Mönchengladbach gemacht haben. Ich weiß, dass Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen in der Praxis genau das verwirklichen wollen, was wir mit den Möglichkeiten der Forschung an
der Humboldt-Universität zu Berlin intendierten: Menschen mit geistiger Behinderung nicht mehr in Großeinrichtungen zentralisiert wohnen zu lassen, sondern ihnen zu einer am Normalisierungsprinzip orientierten Wohnsituation zu verhelfen.
Bibliographie | Johannes Degen / Martin Th. Hahn Das Risiko der Freiheit wagen 2004. 6 Seiten. () € [D] 16,00 |
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Seiten | 6 |
Artikelnummer | VHN20040407 |
Autor:in | Johannes Degen, Martin Th. Hahn |
Erscheinungsdatum | 01.10.2004 |