Joséphine Schwery Klingele, Martin Vetter, Thierry Schluchter, Judith Sägesser Wyss, Michael Eckhart
Empirische Arbeit: Das grafomotorische Selbstkonzept von Kindern im frühen Schulalter
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Das grafomotorische Selbstkonzept stellt einen bislang kaum erforschten Teilbereich des akademischen Selbstkonzepts dar, obwohl grafomotorische Tätigkeiten im frühen Schulalter einen hohen Anteil des schulischen Lernens ausmachen. Ziel der vorliegenden Studie war die Entwicklung und psychometrische Überprüfung eines Fragebogens zur Erfassung des grafomotorischen Selbstkonzepts bei Kindern im frühen Schulalter. Anhand einer Stichprobe von 1091 Zweitklasskindern wurden die zentralen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) getestet. Darüber hinaus wurde die Struktur des Selbstkonzepts im Sinne des multidimensionalen, hierarchischen Modells von Shavelson et al. (1976) überprüft. Die Ergebnisse belegen die psychometrische Qualität des entwickelten Instruments und zeigen, dass Kinder im frühen Schulalter ihre grafomotorischen Kompetenzen differenziert einschätzen können. Zudem bestätigen die Befunde, dass die Struktur des Selbstkonzepts in dieser Altersgruppe mehrdimensional und hierarchisch aufgebaut ist.
| Bibliographie | Joséphine Schwery Klingele / Martin Vetter / Thierry Schluchter / Judith Sägesser Wyss / Michael Eckhart Empirische Arbeit: Das grafomotorische Selbstkonzept von Kindern im frühen Schulalter 14 Seiten. () |
|---|---|
| Seiten | 14 |
| Artikelnummer | PEU20260102 |
| Autor:in | Joséphine Schwery Klingele, Martin Vetter, Thierry Schluchter, Judith Sägesser Wyss, Michael Eckhart |
| Erscheinungsdatum | 01.01.2026 |