Nadine Schuler, Caroline Villiger
Empirische Arbeit: Selbstreguliertes Lernen am Ende der Grundschulzeit: Selbstberichtete Lernaktivitäten von Schülerinnen und Schülern der 5./6. Klasse
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In einer sich schnell verändernden Welt, in der laufend neue Anforderungen an den Menschen gestellt werden, gewinnt das selbstregulierte Lernen zunehmend an Bedeutung. Bisher liegen jedoch nur wenige Studien vor, welche selbstberichtete selbstregulierte Lernaktivitäten von Schülerinnen und Schülern der 5./6. Klasse differenziert untersuchten. Die vorliegende Studie analysierte, inwiefern 11–12-jährige Lernende (N=757) zustimmen, selbstreguliert zu lernen, und ob diese Zustimmung je nach selbstregulativer Aktivität variiert. Zudem wurden interindividuelle Unterschiede (Geschlecht, Erstsprache, Klassenstufe) sowie der Zusammenhang zwischen selbstberichteten selbstregulierten Lernaktivitäten und dem Leseverständnis geprüft. Hierbei zeigten sich bei sämtlichen Variablen signifikante Unterschiede. Zwischen dem selbstregulierten Lernen und dem Leseverständnis ließ sich bei gleichzeitiger Kontrolle von kognitiven Fähigkeiten kein signifikanter Zusammenhang nachweisen. Die vorliegende Studie stellt einen bedeutenden Beitrag zur Untersuchung von selbstberichteten selbstregulierten Lernaktivitäten von Lernenden der 5./6. Klasse dar und bietet Impulse für zukünftige Forschung sowie praxisrelevante Erkenntnisse für die Schule.
Bibliographie | Nadine Schuler / Caroline Villiger Empirische Arbeit: Selbstreguliertes Lernen am Ende der Grundschulzeit: Selbstberichtete Lernaktivitäten von Schülerinnen und Schülern der 5./6. Klasse 16 Seiten. () € [D] 24,00 |
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Seiten | 16 |
Artikelnummer | PEU20250305 |
Autor:in | Nadine Schuler, Caroline Villiger |
Erscheinungsdatum | 01.07.2025 |