In dem Beitrag geht es um die Bedeutung bewegungsbiografischer Erfahrungen pädagogischer Fachkräfte für ihr professionelles Handeln in der Kita. Im Mittelpunkt stehen die Aufdeckung impliziter Geschlechterkonzeptionen der Erzählpersonen sowie die Rekonstruktion geschlechtergebundener Deutungsmuster. Auf Grundlage der dargestellten Forschungsergebnisse werden in diesem Beitrag abschließend Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung angehender Psychomotoriker*innen und Kitafachkräfte dargestellt.