Iris Bräuninger
Aktuelle Ergebnisse zu Tanztherapie bei Schizophrenie und Autismus
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In diesem Beitrag werden Ergebnisse zu zwei tanz-, bewegungstherapeutischen Interventionsbereichen vorgestellt: Schizophrenie und Autismus. Die Wirkung von Tanz-, Bewegungstherapie bei Menschen mit Schizophrenie wurde in einer aktuellen randomisierten Kontrollstudie untersucht. Fünf Arbeiten fokussierten auf das tanztherapeutische Potential bei Menschen mit Autismus, insbesondere Autismus-Spektrum-Störungen. Im DSM-5 und im ICD-11-Entwurf wird der mangelnden Unterscheidbarkeit zwischen frühkindlichem Autismus, Asperger-Syndrom, desintegrativen Störungen und tiefgreifenden Entwicklungsstörungen mit der Kategorie Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) Rechnung getragen: Zwei Symptomgruppen bilden die Diagnosekriterien, nämlich qualitative Defizite in der sozialen Kommunikation und Interaktion und sich wiederholende Verhaltensmuster, Interessen oder Tätigkeiten, wobei das Auftrittsalter nicht mehr starr festgelegt ist (Sinzig 2015).
Bibliographie | Iris Bräuninger Aktuelle Ergebnisse zu Tanztherapie bei Schizophrenie und Autismus 2016. () |
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Artikelnummer | KTB20160107 |
Autor:in | Iris Bräuninger |
Erscheinungsdatum | 18.12.2015 |