Andrea Witting, Nina Ruiz, Renate Fuiko, Liselotte Ahnert

Originalarbeit: Mütterliches Gatekeeping in Familien mit frühgeborenen Kindern

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Das Konzept des Mütterlichen Gatekeepings (GK) legt nahe, dass GK bei Frühgeborenen (FG) häufig vorkommen und die Eltern-Kind-Bindung beeinflussen kann. Neben ausgewählten familiären Betreuungsbedingungen wurden deshalb bei 231 Familien mit Kleinkindern im Alter von 12 bis 36 Monaten (davon 136 FG) das GK sowie die Bindung von Mutter- und Vater-Kind mittels Attachment Q-Sort (AQS) erhoben. Vergleichende Analysen ergaben tatsächlich höhere GK-Werte in Familien mit FG. Die Mutter-Kind-Bindung blieb jedoch vom GK unberührt (bei niedrigen AQS-Werten für FG). Niedrigere AQS-Werte wurden auch bei FG mit ihren Vätern gefunden, vor allem wenn GK hoch ausgeprägt war. Diese mit GK in Verbindung stehende Einschränkung der Vater-Kind-Bindung muss in der künftigen Beratungspraxis thematisiert werden.
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Bibliographie Andrea Witting / Nina Ruiz / Renate Fuiko / Liselotte Ahnert
Originalarbeit: Mütterliches Gatekeeping in Familien mit frühgeborenen Kindern
2019. 11 Seiten.
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€ [D] 15,00
Seiten 11
Artikelnummer FI20190103
Autor:in Andrea Witting, Nina Ruiz, Renate Fuiko, Liselotte Ahnert
Erscheinungsdatum 01.01.2019
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