Gerda M. Schütz-Foerste, Erineu Foerste

Spielen als befreiende Arbeit

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Zusammenfassung: Spielen wird hier verstanden als ein Typ von Arbeit im Sinn der Aneignung und Umgestaltung der Welt, allerdings mit dem Charakter der Befreiung. Dieses Verständnis des Spiels ist theoretisch fundierbar; hier wird es insbesondere aufgezeigt an den verdichteten Erfahrungen zum einen eines Gemäldes der brasilianischen Künstlerin Ângela Gomes, zum anderen an der Zeichnung eines deutschen Mädchens.
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Bibliographie Gerda M. Schütz-Foerste / Erineu Foerste
Spielen als befreiende Arbeit
2014. 7 Seiten.
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€ [D] 15,00
Seiten 7
Artikelnummer FI20140306
Autor:in Gerda M. Schütz-Foerste, Erineu Foerste
Erscheinungsdatum 01.07.2014
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