Sonja Fiebig, Manfred Hintermair

Psychosoziale Implikationen des Neugeborenen-Hör-Screenings (NHS) für die Früherfassung und Frühförderung hörgeschädigter Kinder

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Das Neugeborenen-Hör-Screening (NHS) ermöglicht seit einigen Jahren die Erfassung hörgeschädigter Kinder innerhalb des ersten Lebensjahres und eröffnet damit eine große Chance für die Gesamtentwicklung dieser Zielgruppe. Während man derzeit in Deutschland noch vorwiegend damit befasst ist, dieses Screening flächendeckend zu etablieren und in seiner technischen Durchführung sowie in seinem Ablauf zu optimieren, gilt es gleichzeitig, den Blick auf mögliche psychosoziale Phänomene des Screeningprozesses wie auch auf die entwicklungspsychologischen Herausforderungen zu richten, die sich aus der Möglichkeit früher Erfassung für alle Beteiligten ergeben. In dem Beitrag werden neben einer kurzen Darstellung des NHS vor allem die Erfahrungen von Eltern mit dem Screeningprozess auf der Basis vorliegender empirischer Studien diskutiert sowie die veränderten Ausgangsbedingungen und daraus erwachsenden Notwendigkeiten für die Frühförderung solch früh erfasster Kinder skizziert.
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Bibliographie Sonja Fiebig / Manfred Hintermair
Psychosoziale Implikationen des Neugeborenen-Hör-Screenings (NHS) für die Früherfassung und Frühförderung hörgeschädigter Kinder
2007. 14 Seiten.
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Seiten 14
Artikelnummer FI20070303
Autor:in Sonja Fiebig, Manfred Hintermair
Erscheinungsdatum 01.07.2007
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